Die Klangschale, auch singende Schale genannt, hat ihren Ursprung in der über 5000 Jahre alten vedischen Heilkunst. Auch in der westlichen Kultur besteht seit langem die Erkenntnis, dass Klänge und Musik Körper, Seele und Geist heilen können.

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Klang ist Bewegung und setzt Impulse in unseren Körperzellen, gleichzeitig können wir die Klänge fühlen und hören.

 

Unser Körper und somit unsere Körperzellen bestehen zum Großteil aus Wasser. 

Werfen wir einen Stein ins Wasser, so bilden sich konzentrische Wellen ausgelöst durch die Bewegung.

Ähnlich breitet sich der Klang (Ton und feine Vibrationen der Klangschale) in unseren Körperzellen aus. Dabei wird jede Körperzelle angesprochen und es entsteht so etwas wie eine innere Massage.

 

Die klaren, obertonreichen Töne einer Klangschale beruhigen den Geist und führen schnell in eine wohltuende Entspannung. Sie lassen Außenreize zurücktreten und zentrieren die Aufmerksamkeit auf das Erleben tiefer Stille und innerer Ruhe.

 

Obertöne entstehen ganz von selbst und liegen oberhalb des Grundtones, sie machen die Klangfarbe aus. Beim Anschlagen der Klangschale hören wir zumindest zwei, wenn nicht sogar drei oder vier, verschiedene Töne, die gleichzeitig zu hören sind.

 

Die ersten Obertöne, die wir Menschen wahrnehmen können sind im Mutterleib das Rauschen des Blutes und der Herzschlag der Mutter.

 

Unser Ohr ist auf Obertöne spezialisiert.