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Energetische Heilmethoden

Geistig-energetische Heilmethoden wurden bereits vor Jahrtausenden in vielen Kulturen praktiziert. Das Wissen um die Zusammenhänge von Körper, Geist und Seele trennte sich erst mit der Entstehung der modernen Wissenschaften und dem Rückgang des Glaubens an diese Hintergründe.

  • sie aktivieren die Selbstheilungskräfte, fördern Heilung im ganzheitlichen Sinne und können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden. Sie können sowohl andere Therapien ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden. 

  • sie basieren auf einem ganzheitlichen Welt- und Menschenbild, schließen also physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen ein.

  • Krankheiten werden als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Regulationssystem verstanden, die Energieflüsse sind aus dem Gleichgewicht geraten (Disharmonie). Mithilfe geistig-energetischer Heilmethoden kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.

HBHS      Hemi-Bilaterale-Hemisphären-Stimulation

Augenbewegungen sind ein natürlicher Vorgang während des Denkens und während des Schlafes.

Mit Hilfe der Augenbewegungen "suchen" wir beispielsweise Erinnerungen von Erlebtem.

 

Visualisieren wir und suchen nach einem Bild, so wandern unsere Augen nach oben. Oben links geht es um die Erinnerung an ein Bild, oben rechts geht es um die Vorstellung eines Bildes, wir zeichnen also im Geist ein Bild.

Gehen die Augen nach unten, so fühlen wir in uns hinein oder führen einen inneren Dialog, wobei das Gefühl rechts unten wäre und der innere Dialog links unten.

Bewegen sich die Augen in der Mitte, so geht es um Geräusche oder Töne.

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Während des Schlafes haben wir die sogenannten REM- Phasen, rapid eye movement, schnelle Augenbewegungen. In dieser Phase verarbeiten wir Erlebtes und speichern es im Langzeitgedächtnis ab.

 

Mit Hilfe der Augenbewegungen speichern wir also auf dieselbe Art Informationen, wie wir sie im Bedarfsfall abrufen, wenn wir uns erinnern möchten.

Denken Sie jetzt bitte einmal an ein schönes Erlebnis, rufen Sie es sich ins Gedächtnis und achten Sie dabei auf Ihre Augenbewegungen.

Blockaden entstehen, wenn etwas nicht richtig verarbeitetet werden konnte.

In Stresssituationen, in Krisen, in Schockmomenten kann unser Gehirn die Informationen zwar abspeichern aber nicht vernetzen und oftmals können wir nur noch bruchstückhaft oder gar nicht mehr darauf zugreifen.

Das hat zur Folge, dass wir getriggert werden können.

So kann uns eine Farbe, ein Geruch, ein Geräusch in Angst und Schrecken versetzen und wir fühlen uns ohnmächtig, weil wir es nicht einmal erklären können. Nicht vernetzt abgespeicherte Informationen können über viele Jahre in uns schlummern und plötzlich gibt es einen Auslöser, der eine einzelne abgespeicherte Information quasi erweckt.

Beispiel: Ein Kleinkind weint nach der Mama, die gerade staubsaugt und das Weinen nicht hört. Für das Kleinkind eine bedrohliche Situation, es hat Stress. Das Kind nimmt das Geräusch des Staubsaugers und vielleicht einen Geruch wahr, sieht möglicherweise eine Farbe, alles, was ansonsten noch um das Kind herum ist.

Die Mutter kümmert sich spätestens, wenn der Staubsauger ausgestellt wird und sie ihr Kind hört. Trotzdem verhindern die ausgeschütteten Stresshormone ein Abspeichern und Vernetzen der Informationen.

Das Kind beruhigt sich und niemand denkt mehr an diese Situation, bis es einen Auslöser gibt. Irgendeine Kombination von Ereignissen und plötzlich entwickelt sich eine Aversion gegen Staubsaugergeräusche. Docken sich hier noch mehr Ereignisse an, dann kann aus der Aversion eine Angst oder gar Panik werden. An das Kleinkind wird dabei gar nicht mehr gedacht.

Im Entspannungszustand der Hypnose und mit Hilfe der unbewusst gelenkten Augenbewegungen können Informationen neu abgespeichert und vernetzt werden.

In diesem Zustand können die Informationen uns nicht mehr triggern.

Hypnotisches Tapping

In Anlehnung an EFT "Emotional Freedom Techniques" nach Gary Craig

Beim hypnotischen Tapping werden bestimmte Meridianpunkte wie bei der Akupunktur geklopft während an das emotionale Problem gedacht wird.

Es ist eine Methode, mit welcher ein schneller und durchgreifender Zugang zu Teilen des Unterbewusstseins erlangt wird.

Durch frühere Erfahrungen sind wir emotional programmiert und verdrahtet. 

Das hypnotische Tapping (=klopfen) hilft diese Verdrahtung umzuprogrammieren, so dass Sie nicht länger in schmerzlichen Bahnen gefangen sind. 

Sie werden es als emotionale Freiheit, im Sinne der Emotional Freedom Techniques, empfinden, die Sie anders, leichter, weniger beladen die Vergangenheit fühlen lässt und Sie weniger empfindlich macht.

Wie funktioniert das Tapping?

Während Sie sich mental mit Ihrem "Problem" beschäftigen, klopfen Sie mit den Fingerspitzen bestimmte Meridianpunkte, um diese zu stimulieren. 

Richtig angewendet kann das Tapping eine bemerkenswerte Verbesserung und sogar ein Verschwinden des Problems in über 80% der Anwendungen bewirken. 

Warum wirkt das Tapping?

Negative Emotionen lösen ein Ungleichgewicht im Energiesystem des Körpers aus, welches durch ein konzentriertes Tapping aufgelöst wird. 

Die Energien, die zuvor blockiert waren, können durch die Stimulation der Meridianpunkte wieder frei fließen. 

Durch die Bewusstmachung des Problems, indem Sie sich emotional hineinfühlen und sich darauf konzentrieren, lösen sich exakt die dazugehörigen Blockaden. 

Anwendungsgebiete

  • Emotionen wie

    • Angst​

    • Ärger

    • Frust

    • Traurigkeit

  • Sucht/ Abhängigkeit

  • Allergien

  • Schmerzen

  • Verspannungen

  • Trauma

und weitere Möglichkeiten

Sprechen Sie mich an, gern erläutere ich Ihnen diese Methode. 

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